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Chefsache Unternehmenskommunikation

11/7/2014

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die Aufklärung über die Bedeutung der neuen Medien in der Unternehmenskommunikation und die Beratung über den Einsatz dieser Medien in der individuellen Unternehmensumgebung. Dies geschieht in Vorträgen, Workshops und in persönlichen Beratungsgesprächen. 

In allen Fällen ist Unternehmenskommunikation Chefsache. 

Nur, wenn der oberste Entscheider des Unternehmens überzeugt ist, zieht das Team mit und produziert den gewünschten Erfolg. Unternehmenskommunikation beginnt am Kopf und wird bei gelungener Umsetzung von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im geschäftlichen und privaten Umfeld gelebt.

Hierzu ist es erforderlich, das Unternehmen vor und  während der Beratung zu begleiten und das Marktumfeld zu analysieren. Der Unternehmensauftritt in den sozialen Medien muss regelmäßig  beobachtet und beurteilt werden. 

Nachhaltigkeit der Unternehmenskommunikation. 

Viele Verantwortliche starten euphorisch und werden von der Realität eingeholt. Die Beiträge werden kürzer, allgemeiner, fremder Inhalt wird eingebaut, Links zu Mitteilungen anderer Blogger werden häufiger - die Intensität der Bearbeitung wird geringer. 

das liegt unter anderem daran, dass die Resonanz auf die arbeit nicht der Erwartungshaltung entspricht. Es gibt zu wenig Kommentare, zu wenig Likes, zu wenig Retweets. Man meint,  die eigenen Beiträge werden nicht gebührend gewürdigt. Damit schwindet das Engagement der Autoren. Hier muss der Berater behutsam eingreifen und dafür sorgen, dass die Kontinuität des Social Media Auftritts gewährleistet ist. Dazu braucht es jahrelange Erfahrung.

Wer nur delegiert, verliert.

Der Auftritt jedes Unternehmens im Internet ist abhängig von der Priorität, die der Unternehmensvorstand, der Marketingmanager oder - bei kleinen Unternehmen - der Inhaber diesem Medium einräumt. Danach richtet sich das Engagement der beauftragten Mitarbeiter. das ist der Grund, Warum die ganzheitliche Beratung in Sachen Unternehmenskommunikation sich an den Unternehmer, nicht an die beauftragten MitarbEITER WENDET. 


Nur, wenn der Chef "dranbleibt" wird aus einer eintagsfliege nach dem Motto "wir müssen da mal was tun - im Internet" eine erfolgreiche Strategieumstellung. 

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10 Tipps für die Nutzung von Social Computing-Plattformen als Mitarbeiter einer Firma

8/2/2010

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Soziale Netzwerke im Internet sind mittlerweile Allgemeingut. Darum wird es auch immer wichtiger, dass sich Mitarbeiter von Firmen bewusst sind, dass ihre Beiträge ggfs. auch Einfluß auf die Reputation ihres Arbeitgebers haben. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit habe ich hier einmal die Punkte aufgelistet,  die ich meinen Mitarbeitern mit auf den Weg geben würde. Ergänzungen in Form von Kommentaren sind willkommen.
  1. Sie sind stets selbst verantwortlich für Ihre Blogs und Beiträge in WIKIs oder anderen Foren, in den User ihren Inhalt verbreiten können. Denken Sie daran, dass Ihre Beiträge für lange Zeit gelesen werden können. Schützen Sie Ihre Privatsphäre. 
  2. Wenn Sie über Themen bezüglich Ihres Unternehmens sprechen, stellen Sie sich vor und erwähnen Sie, dass Sie bei der Firma angestellt sind. Schreiben Sie immer in der ersten Person, damit kein Zweifel aufkommt, dass Sie für sich selbst und nicht für Ihre Firma schreiben.
  3. Wenn Sie ausserhalb Ihres Unternehmens Inhalte einpflegen, die etwas mit Ihrer Arbeit oder mit IHrem Unternehmen zu tun hat, vermerken Sie im Impressum, dass die Beiträge auf Ihrer Site Ihre eigenen sind und nichts mit Ihrer Firma und deren Geschäftsphilosophie zu tun hat.
  4. Beachten und respektieren Sie Copyright. Ändern Sie Ihre Beiträge nicht nachträglich ohne ausdrücklich in der Änderung auf den ursprünglichen Inhalt hinzuweisen.
  5. Verbreiten Sie keine Unternehmensinternas ohne Rückfrage. Fordern Sie eine ausdrückliche Erlaubnis an, wenn Sie sich nicht sicher sind. Sollte Sie jemand in einem Forum um eine Aussage zu  Unternehmensthemen bitten, verweisen Sie ihn an die zuständige Stelle in Ihrer Firma.
  6. Zitieren Sie niemanden ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.Wenn Sie ein Zitat benutzen, verlinken Sie, wenn möglich zur Quelle.
  7. Achten Sie Ihre Diskussionspartner. Verbale Entgleisungen, die im Unternehmen nicht geduldet werden, haben auch in Internetforen nichts zu suchen. Lassen  Sie sich nicht in emotional geprägte Diskussionen verwickeln. 
  8. Finden Sie heraus, wer noch zu Ihrem Thema bloggt und nutzen Sie die Möglichkeit, ihn zu zitieren.
  9. Wenn Sie in Social Networks als Mitarbeiter Ihrer Firma auftreten und sich dementsprechend identifizieren, dann agieren Sie so, wie Sie es im richtigen Leben auch verantworten könnten.
  10. Denken Sie immer daran, dass Ihre Blogs Mehrwert bieten sollen. Pflegen Sie private Netzwerke auch in ihrer privaten Zeit, nicht während Ihrer Arbeitszeit. 
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    Frank Garrelts
    Lilienthal/ Bremen, 
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