Das Wallstreet Journal hat sich des heiklen Themas angenommen, wie es mit dem Datenschutz bei Apps bestellt ist. Wenn wir zum Beispiel mit dem Nachplapperkätzchen Talking Tom spielen, verraten wir unbewusst unseren Standort und unsere Smartphone-Kennung an Online-Werber weiter. Diese sind dann in der Lage aus der Kombination der Daten verschiedener Apps ein Zielgruppenprofil zu erstellen. Welche App was über Sie weiß und ggfs. weitergibt, finden Sie auf dieser interaktiven Übersicht: http://blogs.wsj.com/wtk-mobile/
Was Apps so alles wissen und auch weitersagen.
Das Wallstreet Journal hat sich des heiklen Themas angenommen, wie es mit dem Datenschutz bei Apps bestellt ist. Wenn wir zum Beispiel mit dem Nachplapperkätzchen Talking Tom spielen, verraten wir unbewusst unseren Standort und unsere Smartphone-Kennung an Online-Werber weiter. Diese sind dann in der Lage aus der Kombination der Daten verschiedener Apps ein Zielgruppenprofil zu erstellen. Welche App was über Sie weiß und ggfs. weitergibt, finden Sie auf dieser interaktiven Übersicht: http://blogs.wsj.com/wtk-mobile/
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Besonders zuversichtlich sind die Anbieter für das aktuelle Weihnachtsgeschäft – im vierten Quartal des Jahres ist die Nachfrage traditionell am höchsten. Bereits in den Monaten Januar bis September 2010 haben die Nutzer 62 Millionen Dateien heruntergeladen. Über alle Produktgruppen hinweg kostete ein einzelner Download in diesem Zeitraum durchschnittlich 4,41 Euro. Die Nachfrage nach PC-Downloads geht weiterhin stärker von Männern aus. Sie laden zwei Drittel der Dateien herunter (62 Prozent im Zeitraum von Januar bis September 2010). Frauen tätigen 38 Prozent der Downloads. 57 Prozent der Käufer sind über 30 Jahre alt. „Künftig kommen vermehrt mobile Geräte für Downloads zum Einsatz“, erklärt Berg. Handys und Smartphones mit UMTS-Standard empfangen in vielen Regionen schon Daten mit DSL-Geschwindigkeit. Bald startet der UMTS-Nachfolger LTE, der um ein Vielfaches höhere Geschwindig¬keiten ermöglicht. Berg: „Damit werden die mobilen Breitbandnetze für Downloads noch attraktiver.“ Nach Einschätzung des BITKOM werden auch neue Smartphones, E-Book-Reader und Tablet-PCs den Markt für mobile Downloads antreiben. Berg: „Die neuen mobilen Geräte sind sofort nach dem Einschalten verfügbar und haben große, gut lesbare Bildschirme. Sie sind damit ideal für Downloads nicht nur von Musik, sondern auch von Texten und Filmen.“ |
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September 2015
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